Ab, in die wilde Natur! – an diese Dinge sollte man denken, wenn der Hund mit an Bord ist

Mohnfeld Kap-Arkona
Mohnfeld am Kap-Arkona, Quelle:Pixabay
Wer mit dem Hund reisen möchte, der muss an einige zusätzliche Dinge denken, die in den Rucksack oder Koffer gepackt werden sollten. Besonders dann, wenn es sich um einen Wanderurlaub handelt, der durch die Wildnis führt und wo Übernachtungen unter Umständen im Freien in einem Zelt stattfinden. Aber auch dann, wenn man schon im Vorfeld die ein oder andere Unterkunft gebucht hat, sollte man dennoch vieles mit an Bord haben, damit sich der Vierbeiner während des Urlaubs auch richtig wohl fühlt und dass der gemeinsame Trip ein unvergessliches Naturabenteuer wird. Egal ob es sich dabei zum Campen und Zelten handelt, dem Urlaub auf einer Insel oder um einen Luxusurlaub und Wellness-Wochenende mit Natur ringsum.

Sicherer Transport ist wichtig

Dass der Hund mit im Auto an Bord sein soll, ist kein Problem. Allerdings gilt hier die Sicherheit des Tieres während der Fahrt zu gewährleisten als oberstes Gebot. Schließlich ist es wichtig, dass wenn man mal unvorhergesehene Stopps und Bremsungen durchführen muss, der Hund immer gesichert ist und sich nicht verletzen kann. Zudem kann ein Hund auf der Rückbank zu einer großen Gefahrenquelle für alle Insassen zusätzlich werden. Also immer besser den Hund im Kofferraum beispielsweise in einer Hunde-Cargobox unterbringen und diese dann gut im Fahrzeug sichern. So kann diese Art des Käfigs dem Tier die notwendige Sicherheit während der Anreise im Auto garantieren. Diese Boxen eignen sich übrigens auch bei Flugreisen und werden auch hier genutzt.

Schlafplatz und Co.

Einmal am Urlaubsort angekommen sollte sich der Hund im Hotelzimmer immer gleich mit wohlfühlen können. Am besten gleich die Decke von Zuhause für den Schlafplatz herrichten oder gleich das gewohnte Körbchen mitbringen. Je nach Hundegröße lässt sich dies sicherlich gut machen. Dann sollte man auch den Fressnapf an Bord haben und natürlich genügend Hundefutter, schließlich weiß man ja, je nachdem wo man landet nicht, ob man vor Ort das passende Futter finden wird. Die Leine oder das Geschirr, die Lauf- oder Schleppleine sind ebenfalls sehr wichtig. Denn wenn es sich um einen Wanderurlaub mit Hund auf einer Insel wie Rügen beispielsweise handelt, gibt es immer wieder wie vielerorts heutzutage Streckenabschnitte, wo Hunde angeleint geführt werden müssen. Auch ein so genanntes Survivel-Kit sollte man für den Notfall immer an Bord haben. Dies gilt für den Hund und fürs Herrchen gleich mit.

Die Natur in vollen Zügen genießen

Schön ist der Urlaub mit dem Hund immer. Denn besonders wenn man in einsame Regionen und Gebiete allein reist, kann der Hund an der Seite auch eine Art Sicherheit geben. So beschützt er in der Regel sein Herrchen auf Schritt und Tritt, im Zelt, am Campingplatz, in der Pension und eben auch unterwegs. Besonders wenn man als Single-Frau unterwegs ist, ist der Hund an der Leine immer ein guter Beschützer. Die Natur mit dem Hund zu erleben, wie auf Rügen, an den langen und breiten Stränden und Küstenabschnitten, ist schon ein einmaliges Erlebnis. Hier kann man sich die frische Brise des Meeres um die Nase wehen lassen und im Sommer kann man dann gemeinsam im Strandkorb das Flair am Meer genießen und auch gemeinsam dann ins Meer springen. Aber besonders die Wanderurlaube mit dem Vierbeiner in dichten Wäldern, an Küsten, Stränden, in Bergregionen und Co. macht den Urlaub immer zu etwas ganz Besonderen.